Der hohe Stellenwert »der Künste« in der schulischen Bildung als Lernfeld für Schlüsselqualifikationen und gesellschaftliche Partizipation scheint unter Schulentwickler:innen, Kulturpolitik und Kulturschaffenden mittlerweile Konsens zu sein. Die Kulturinstitutionen ihrerseits suchen im Spannungsfeld von Selbstlegitimierung und gesellschaftlicher Verantwortung die Zusammenarbeit mit Schulen. Gleichzeitig lassen sich für diesen Bereich Fördermittel akquirieren, die wiederum ein wichtiges Arbeitsfeld für freie Künstler:innen schaffen und spartenübergreifende künstlerische Projektarbeit ermöglichen. Die Spannungen zwischen den verschiedenen Anforderungen und Strukturen in diesen Allianzen sind groß. Was bewegt ein Theater zu einem und in einem interdisziplinären, langfristigen Projekt in der kulturellen Bildung, was Künstler:innen, Schüler:innen und Schulen? Welche Haltungen bilden die Basis für kreatives Handeln und finden sich in ihnen Potentiale für gesellschaftliche Prozesse?
Die Tagung
Das Schauspiel Frankfurt lädt Theaterschaffende, Pädagog:innen, Künstler:innen und Kulturvermittler:innen ein, auf der Basis des letzten Gesamt-Tryouts von »ALL OUR FUTURES«, einem der größten künstlerischen Projekte in der kulturellen Bildung, am 14. und 15. Februar 2020 Gestaltungspotentiale auszuloten und Spielräume zu eröffnen, die solche Allianzen bieten können. Performances, Installationen und Aktionen der Schüler:innen im gesamten Schauspielhaus werden in Fachvorträgen, interdisziplinären Workshops und verschiedenen Gesprächsformaten daraufhin befragt, welche inneren Grundhaltungen für diese Zusammenarbeit wirksam sind und welche Arbeitsformen dabei entstehen. Welche künstlerischen Prinzipien wie Improvisation, Impuls und Resonanz, Vielfalt, Emergenz, Steuerung und Ergebnisoffenheit braucht der Prozess von allen Beteiligten mit ihren ganz unterschiedlichen Voraussetzungen? Wie lassen sich diese Prinzipien lernen? Wie wirken sie zurück in die beteiligten Institutionen?
Das Programm
Freitag, 14.02.2020
Kammerspiele
14:00 - 15:00
Anmeldung // Meet and Greet
15:00 - 15:15
Begrüßung durch den Intendanten Anselm Weber
15:15 - 16:00
Haltungen hinter den Handlungen 1
Neue Räume für geteilte Verantwortung?
Theater und Schulen durch künstlerische Beteiligungsprozesse verändern.
Die Theaterarbeit mit Jugendlichen ist inzwischen untrennbar mit den Prinzipien der Partizipation verbunden. Aber auch wegweisende Beteiligungsmodelle müssen daraufhin befragt werden, ob das gegebene Beteiligungsversprechen ernst gemeint ist? Wie können wir mit Kollaboration neue Formen der gemeinsamen Gestaltung unserer Welt entwickeln? Die größte Wirksamkeit erleben Jugendliche, wenn ihnen, und sei es nur in abgrenzbaren Teilbereichen, die Verantwortung vorbehaltlos übergeben wird und sie selbstständig und eigenmächtig entscheiden können. Wie ernsthaft wollen sich Kultur- und Bildungsinstitutionen auf solche Aushandlungsprozesse einlassen?
Prof. Dr. Gerd Taube
(Leiter des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland)
Keynote
16:00 - 16:30 Kaffeepause
16:30 - 18:00
Haltungen hinter den Handlungen 2
Projektvorstellung »All Our Futures«
IDEE – STRUKTUR – UMSETZUNG
Anselm Weber (Intendant Schauspiel Frankfurt)
Martina Droste und Alexander Leiffheidt (Künstlerische Leitung »All Our Futures«)
18:00 - 19:30 Abendessen
Anmeldung // Meet and Greet
15:00 - 15:15
Begrüßung durch den Intendanten Anselm Weber
15:15 - 16:00
Haltungen hinter den Handlungen 1
Neue Räume für geteilte Verantwortung?
Theater und Schulen durch künstlerische Beteiligungsprozesse verändern.
Die Theaterarbeit mit Jugendlichen ist inzwischen untrennbar mit den Prinzipien der Partizipation verbunden. Aber auch wegweisende Beteiligungsmodelle müssen daraufhin befragt werden, ob das gegebene Beteiligungsversprechen ernst gemeint ist? Wie können wir mit Kollaboration neue Formen der gemeinsamen Gestaltung unserer Welt entwickeln? Die größte Wirksamkeit erleben Jugendliche, wenn ihnen, und sei es nur in abgrenzbaren Teilbereichen, die Verantwortung vorbehaltlos übergeben wird und sie selbstständig und eigenmächtig entscheiden können. Wie ernsthaft wollen sich Kultur- und Bildungsinstitutionen auf solche Aushandlungsprozesse einlassen?
Prof. Dr. Gerd Taube
(Leiter des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland)
Keynote
16:00 - 16:30 Kaffeepause
16:30 - 18:00
Haltungen hinter den Handlungen 2
Projektvorstellung »All Our Futures«
IDEE – STRUKTUR – UMSETZUNG
Anselm Weber (Intendant Schauspiel Frankfurt)
Martina Droste und Alexander Leiffheidt (Künstlerische Leitung »All Our Futures«)
18:00 - 19:30 Abendessen
Schauspielhaus
19:30 - 21:00
»ALL OUR FUTURES« – TRYOUT
Performances und Installationen aller Schüler:innen im Schauspielhaus
21:00 - 21:30
Begegnung
anschl.
Party »All Our Futures«
»ALL OUR FUTURES« – TRYOUT
Performances und Installationen aller Schüler:innen im Schauspielhaus
21:00 - 21:30
Begegnung
anschl.
Party »All Our Futures«
Samstag, 15.02.2020
Foyer, Box, Chagallsaal, Probebühnen
09:30 - 11:00
Panel und Tischgespräche
ALLIANZEN, ARBEITSWEISEN, HALTUNGEN, WEGE
DAS TEAM VON »ALL OUR FUTURES« IM DIALOG
Moderation: Astrid Kießling-Taşkın (Vorständin Commerzbank-Stiftung)
11:00 - 11:15 Kaffeepause
11:15 - 12:45
Haltungen hinter den Handlungen 3
Keynote, Tischgespräche, Rückfragen
WHOSE FUTURE IS IT?
EINE DISKRIMINIERUNGSKRITISCHE IMPROVISATION
Es spricht sich allmählich herum: in der Kulturellen Bildung ist nicht automatisch alles immer gut. In dem Beitrag werden Überlegungen angestellt, in welcher Weise »All Our Futures« durch soziale Zugehörigkeitsordungen entlang von Unterscheidungskategorien wie z.B. Geschlecht, Rassisierung, Klasse oder Be/Hinderung mitbestimmt werden. Wann trägt kulturelle Bildung dazu bei, Ungleichheit zu verstärken und wann ist sie daran beteiligt, Ressourcen umzuverteilen und Festschreibungen mit anderen, eigenen Bildern zu begegnen?
Prof. Dr. Carmen Mörsch
(Kunstdidaktik, Kunsthochschule Mainz)
12:45 - 13:45 Mittagessen
13:45 - 15:15
IMPROVISATION IM PRINZIP
Interdisziplinäre Workshops der Künstler:innen von »All Our Futures«
Corbinian Deller, Leander Ripchinsky, Regina Wenig (Performance, Darstellende Kunst im öffentlichen Raum), Jorma Foth, Kristin Lohmann (Bildende Kunst), Alexandar Hadjiev, Paul Hübner (Musik), Britta Schönbrunn, Kristina Veit (Tanz)
15:15 - 15:30 Kaffeepause
15:30 - 16:30
Haltungen hinter den Handlungen 4
Keynote und Rückfragen
DIE KUNST DER NACHHALTIGKEIT
Ästhetische Bildung erscheint für Aspekte der Nachhaltigkeit von Belang, weil mit ihr Dimensionen der Wahrnehmung, der kreativen Gestaltung, des Umgangs mit Kontingenz und einer ästhetisch vermittelten Kritik einhergehen. Ästhetische Bildung kann daher dazu dienen, propädeutisch Rezeptions- und Produktionsprozesse einzuüben, die für
die Überlegungen zur Nachhaltigkeit bzw. zur BNE wenn nicht von unmittelbarer, so doch von mittelbarer Bedeutung sind, und sie kann dazu dienen, die Diskussionen der Nachhaltigkeit an einer regulativen Idee des schönen Lebens zu orientieren.
Prof. Dr. Jörg Zirfas
(Allgemeine Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Pädagogische Anthropologie, Universität Köln)
16:30 - 16:45 Kaffeepause
16:45 - 18:30
Fishbowl Runde 1
ANDERE ALLIANZEN VON KUNST UND SCHULE
Fliegendes Künstlerzimmer Dr. Aslak Petersen (Geschäftsführung Crespo Foundation), Janina Warnke (Artist)
FLUX Ines Wuttke (Projektleitung)
Goldstein Akademie Helene Deutsch (Goldstein Akademie, Skulptur und Keramik), Julia Krause-Harder (Künstlerin und Lehrtätigkeit)
lab.Bode Greta Hoheisel (Wissenschaftliche Mitarbeiterin Schulprogramm)
Fishbowl Runde 2
PERSPEKTIVEN FÜR ALLIANZEN
Marcus Kauer Referent für Kulturelle Bildung, Hessisches Kultusministerium
Ruth Kockelmann Schul- und Unterrichtsentwicklungsberatung – Kulturelle Praxis, Staatliches Schulamt
Teresa Darian Wissenschaftliche Mitarbeiterin Programmbereich Kulturelle Bildung, Kulturstiftung des Bundes
Prof. Dr. Carmen Mörsch Kunstdidaktik, Kunsthochschule Mainz
Prof. Dr. Jörg Zirfas Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Universität zu Köln
Moderation: Friederike Schönhuth Red Pony, Agentur für Kunst und Kulturelle Bildung
18:30 - 19:30 Abendessen
Abendprogramm (zur Auswahl)
19:30 Einführung im Rahmen der Tagung
20:00 Vorstellung
»Heidi in Frankfurt – Ein Integrationstheater«
Inklusives Jugendperformanceprojekt
Konzept und Regie: Martina Droste
Kammerspiele
Im Anschluss Publikumsgespräch mit dem Ensemble
19:30
»Geschlossene Gesellschaft«
Regie: Johanna Wehner
Schauspielhaus
Panel und Tischgespräche
ALLIANZEN, ARBEITSWEISEN, HALTUNGEN, WEGE
DAS TEAM VON »ALL OUR FUTURES« IM DIALOG
Moderation: Astrid Kießling-Taşkın (Vorständin Commerzbank-Stiftung)
11:00 - 11:15 Kaffeepause
11:15 - 12:45
Haltungen hinter den Handlungen 3
Keynote, Tischgespräche, Rückfragen
WHOSE FUTURE IS IT?
EINE DISKRIMINIERUNGSKRITISCHE IMPROVISATION
Es spricht sich allmählich herum: in der Kulturellen Bildung ist nicht automatisch alles immer gut. In dem Beitrag werden Überlegungen angestellt, in welcher Weise »All Our Futures« durch soziale Zugehörigkeitsordungen entlang von Unterscheidungskategorien wie z.B. Geschlecht, Rassisierung, Klasse oder Be/Hinderung mitbestimmt werden. Wann trägt kulturelle Bildung dazu bei, Ungleichheit zu verstärken und wann ist sie daran beteiligt, Ressourcen umzuverteilen und Festschreibungen mit anderen, eigenen Bildern zu begegnen?
Prof. Dr. Carmen Mörsch
(Kunstdidaktik, Kunsthochschule Mainz)
12:45 - 13:45 Mittagessen
13:45 - 15:15
IMPROVISATION IM PRINZIP
Interdisziplinäre Workshops der Künstler:innen von »All Our Futures«
Corbinian Deller, Leander Ripchinsky, Regina Wenig (Performance, Darstellende Kunst im öffentlichen Raum), Jorma Foth, Kristin Lohmann (Bildende Kunst), Alexandar Hadjiev, Paul Hübner (Musik), Britta Schönbrunn, Kristina Veit (Tanz)
15:15 - 15:30 Kaffeepause
15:30 - 16:30
Haltungen hinter den Handlungen 4
Keynote und Rückfragen
DIE KUNST DER NACHHALTIGKEIT
Ästhetische Bildung erscheint für Aspekte der Nachhaltigkeit von Belang, weil mit ihr Dimensionen der Wahrnehmung, der kreativen Gestaltung, des Umgangs mit Kontingenz und einer ästhetisch vermittelten Kritik einhergehen. Ästhetische Bildung kann daher dazu dienen, propädeutisch Rezeptions- und Produktionsprozesse einzuüben, die für
die Überlegungen zur Nachhaltigkeit bzw. zur BNE wenn nicht von unmittelbarer, so doch von mittelbarer Bedeutung sind, und sie kann dazu dienen, die Diskussionen der Nachhaltigkeit an einer regulativen Idee des schönen Lebens zu orientieren.
Prof. Dr. Jörg Zirfas
(Allgemeine Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Pädagogische Anthropologie, Universität Köln)
16:30 - 16:45 Kaffeepause
16:45 - 18:30
Fishbowl Runde 1
ANDERE ALLIANZEN VON KUNST UND SCHULE
Fliegendes Künstlerzimmer Dr. Aslak Petersen (Geschäftsführung Crespo Foundation), Janina Warnke (Artist)
FLUX Ines Wuttke (Projektleitung)
Goldstein Akademie Helene Deutsch (Goldstein Akademie, Skulptur und Keramik), Julia Krause-Harder (Künstlerin und Lehrtätigkeit)
lab.Bode Greta Hoheisel (Wissenschaftliche Mitarbeiterin Schulprogramm)
Fishbowl Runde 2
PERSPEKTIVEN FÜR ALLIANZEN
Marcus Kauer Referent für Kulturelle Bildung, Hessisches Kultusministerium
Ruth Kockelmann Schul- und Unterrichtsentwicklungsberatung – Kulturelle Praxis, Staatliches Schulamt
Teresa Darian Wissenschaftliche Mitarbeiterin Programmbereich Kulturelle Bildung, Kulturstiftung des Bundes
Prof. Dr. Carmen Mörsch Kunstdidaktik, Kunsthochschule Mainz
Prof. Dr. Jörg Zirfas Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Universität zu Köln
Moderation: Friederike Schönhuth Red Pony, Agentur für Kunst und Kulturelle Bildung
18:30 - 19:30 Abendessen
Abendprogramm (zur Auswahl)
19:30 Einführung im Rahmen der Tagung
20:00 Vorstellung
»Heidi in Frankfurt – Ein Integrationstheater«
Inklusives Jugendperformanceprojekt
Konzept und Regie: Martina Droste
Kammerspiele
Im Anschluss Publikumsgespräch mit dem Ensemble
19:30
»Geschlossene Gesellschaft«
Regie: Johanna Wehner
Schauspielhaus
Organisatorisches
Anmeldung
Wir bitten um verbindliche Anmeldung (Name, E-Mail-Adresse, Telefon) bis zum 27.01.2020 unter allourfutures@schauspielfrankfurt.de
oder postalisch an
Schauspiel Frankfurt
All Our Futures
z. Hd. Lea Steinebrey
Neue Mainzer Straße 17
60311 Frankfurt
Für Fragen zur Organisation:
Lea Steinebrey
Assistentin der Produktionsleitung
E-Mail: allourfutures@schauspielfrankfurt.de
Telefon: 069-212-47041
Mobil: 0160-2067449
Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben, für die im Programm ausgewiesenen Mittag- und Abendessen fällt ggf. ein Unkostenbeitrag an.
oder postalisch an
Schauspiel Frankfurt
All Our Futures
z. Hd. Lea Steinebrey
Neue Mainzer Straße 17
60311 Frankfurt
Für Fragen zur Organisation:
Lea Steinebrey
Assistentin der Produktionsleitung
E-Mail: allourfutures@schauspielfrankfurt.de
Telefon: 069-212-47041
Mobil: 0160-2067449
Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben, für die im Programm ausgewiesenen Mittag- und Abendessen fällt ggf. ein Unkostenbeitrag an.
Theatertickets
Für den Besuch der Vorstellungen »Heidi in Frankfurt – Ein Integrationstheater« oder »Geschlossene Gesellschaft« bitten wir um Reservierung für ermäßigte Karten von 11,-€ ebenfalls bis zum 27.01.2020 an allourfutures@schauspielfrankfurt.de
Übernachtungsempfehlung
Bristol HotelLudwigstraße 15
60327 Frankfurt am Main
https://www.bristol-hotel.de/
per E-Mail: res@bristol-hotel.de
oder telefonisch: 069-24239-0
60327 Frankfurt am Main
https://www.bristol-hotel.de/
per E-Mail: res@bristol-hotel.de
oder telefonisch: 069-24239-0
Veranstaltungsort
Schauspiel Frankfurt
Neue Mainzer Straße 17
60311 Frankfurt
Neue Mainzer Straße 17
60311 Frankfurt
Tagungskonzept
Martina Droste und Alexander Leiffheidt (Künstlerische Leitung »All Our Futures«)
Annika Rink (Produktionsleitung »All Our Futures«)
Friederike Schönhuth (Red Pony, Agentur für Kunst und Kulturelle Bildung)
Besonderer Dank an Katja Pahn (Büro Kulturelle Bildung HKM)
Annika Rink (Produktionsleitung »All Our Futures«)
Friederike Schönhuth (Red Pony, Agentur für Kunst und Kulturelle Bildung)
Besonderer Dank an Katja Pahn (Büro Kulturelle Bildung HKM)
Förderung
Die Fachtagung zu »All Our Futures« wird ermöglicht durch die Kulturstiftung des Bundes.
»All Our Futures« wird ermöglicht durch die Kulturstiftung des Bundes, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Frankfurter Sparkasse 1822, PwC-Stiftung, Commerzbank-Stiftung, Robert Bosch Stiftung, Kulturfonds Frankfurt RheinMain.
[Stand 28.01.2020, Änderungen vorbehalten]
»All Our Futures« wird ermöglicht durch die Kulturstiftung des Bundes, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Frankfurter Sparkasse 1822, PwC-Stiftung, Commerzbank-Stiftung, Robert Bosch Stiftung, Kulturfonds Frankfurt RheinMain.
[Stand 28.01.2020, Änderungen vorbehalten]